Kommunales - Ackenhausen Ortsteil der Stadt Bad-gandersheim

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Bahnhof in Northeim

Im Juli 1854 wurde Northeim mit Er�ffnung der Strecke Alfeld-G�ttingen an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Weiter
Der Landkreis
Landkreis Northeim

Der Landkreis Northeim, im s�dlichen Niedersachsen, liegt ungef�hr 90 km von der Landeshauptstadt Hannover und 20 km von der Universit�tsstadt G�ttingen entfernt. Im Landkreis gibt es 4 Anschlussstellen an die Autobahn A7 Hannover � Kassel. Weiter
Der Landkreis Northeim
Wenzen

Wenzen ist ein Dorf und nordwestlicher Ortsteil der Stadt Einbeck in Niedersachsen. Der Ort wird von... Weiter
Die Gemeinden
Flecken Bodenfelde

Der Flecken Bodenfelde liegt im Weserbergland, eingebettet in den Naturprk Solling-Vogler und ist die kleinste Gemeinde des Landkreises Northeim mit ca. 3.500 Einwohnern. Weiter
Flecken N�rten-Hardenberg

Die Gemeinde N�rten-Hardenberg liegt im S�den des Landkreies Northeim zwischen Northeim und G�ttingen. Weiter
Gemeinde Kalefeld

In der N�he des Harzes befindet sich die Gemeinde Kalefeld. Die Gesamtfl�che des Gemeindegebietes betr�gt ca. 84qkm. Zusammen mit den beiden gr��eren Orten Kalefeld und Echte und den Ortschaften Weiter
Gemeinde Katlenburg-Lindau

Die Gemeinde Katlenburg-Lindau liegt in unmittelbarer N�he zum Landkreis Osterode. Gr��ere St�dte wie Northeim, G�ttingen und Osterode sind von Katlenburg schnell und einfach zu erreichen. Weiter
Gemeinde Kreiensen

Die Gemeinde Kreiensen setzt sich durch die nieders�chsische Verwaltungs- und Gebietsreform 1974 aus folgenden Ortschaften zusammen: Weiter
Die St�dte
Die Stadt Moringen

Die Stadt Moringen liegt im S�den des Landkreis Northeim, zwischen der Kreisstadt Northeim und dem Solling und umfasst, mit der Kernstadt Moringen und 8 weiteren Ortschaften mit insgesamt ca. 8.000 Einwohnern, eine Fl�che von ca. 82 qkm. Weiter
Stadt Bad Gandersheim

Die Stadt Bad Gandersheim setzt sich aus den Ortsteilen Ackenhausen, Altgandersheim, Bad Gandersheim, Clus-Brunshausen, Dankelsheim, Dannhausen... Weiter
Stadt Dassel

Die Stadt Dassel liegt im Nordwesten des Landkreises Northeim, im westlichen Illmebecken und umfasst eine Fl�che von ca. 113 km�. Weiter
Stadt Einbeck

Die Stadt Einbeck hat mit Ihren 31 Ortsteilen zusammen ca. 28.000 Einwohner. Einbeck ist die zweitgr��te Stadt im Kreisgebiet. Weiter
Stadt Hardegsen

Der seit 1975 �staatlich anerkannte Luftkurort� Hardegsen liegt zwischen N�rten-Hardenberg und Uslar und bildet mit den Ortsteilen Asche, Ellierode Weiter
Stadt Northeim

In der Kreisstadt Northeim leben ca. 31.000 Einwohner. Sehenswert ist die sch�ne Innenstadt mit ihren Gassen, den sch�nen Fachwerkh�usern und den vielen Einkaufsm�glichkeiten. Weiter
Stadt Uslar

Die Stadt Uslar liegt im S�dwesten des Kreisgebietes und ist mit 16.000 Einwohnern das Zentrum der Ferienregion Uslarer Land. F�nf Uslarer Ortsteile sind als Erholungsorte staatlich anerkannt. Weiter
Ortsteil der Gemeinde Kreiensen
Greene

Der Flecken Greene mit seinen 1.788 Einwohnern liegt im Leinetal und geh�rt, seit der Eingemeindung im Jahre 1974, zur Gemeinde Kreiensen. Erstmalig... Weiter
Ortsteil der Stadt Northeim
Berwartshausen

Das Dorf Berwartshausen, mit seinen ca. 80 Bewohnern, liegt nur vier Kilometer von der Kreisstadt Northeim entfernt. Bis Ende der Siebziger Jahre war Berwartshausen an das Schienennetz der Bundesbahn angeschlossen. Der alte Bahnhof wurde vor einigen Jahren abgerissen. Weiter
B�hle

Der Ort B�hle liegt geografisch sehr g�nstig und in ruhiger Lage. Er ist umgeben vom M�useberg, dem Piepenberg sowie dem Eulen- und Burgberg. Weiter
Denkershausen

Die kleine Gemeinde Denkershausen liegt am Rande des Mandelbecker Forstes zum Leinetal und hat, mit Wiebrechtshausen zusammen, ca. 500 Einwohner. Weiter
Hammenstedt

Der Ort Hammenstedt, mit seinen 1109 Einwohnern(Stand Januar 2007), liegt zwischen Northeim und Katlenburg. Weiter
Hohnstedt

Der Ort Hohnstedt liegt mit seinen 728 Einwohnern (Stand 01. 2007) im sch�nen Leinetal zwischen Northeim und Einbeck und geh�rt seit der Eingemeindung 1974 zur Stadt Northeim. Weiter
Imbshausen

Das wundersch�ne Schloss von Imbshausen wurde in den Jahren 1862 bis 1864 erbaut und ging als Schenkung im Jahre 1963 in den Besitz der Landeskirche �ber... Weiter
Lagershausen

Zwischen Northeim und Katlenburg liegt der kleine Ort Lagershausen mit 320 Einwohnern. (Stand 01/ 2007) Weiter
Sudheim

Im s�dlichen Niedersachsen zwischen Harz und Solling im Leinetal liegt der Ort Sudheim mit seinen 1706 Einwohnern. (Stand 01/2008) Weiter
Hillerse

Auf einer kleinen Anh�he im Leinetal zwischen Harz und Solling liegt s�dwestlich von Northeim der kleine Ort Hillerse mit 1177 Einwohnern (Stand 01/2009) Weiter
H�ckelheim

Der Ort H�ckelheim mit 1187 Einwohnern (Stand 01/2008) liegt im Landkreis Northeim zwischen Harz und Solling im s�dlichen Niedersachsen. Weiter
Ortsteile der Stadt Bad Gandersh...
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Ortsteile der Stadt Dassel
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Ortsteile der Stadt Einbeck
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Ortsteile der Stadt Uslar
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Asche

Das kleine "Bergdorf" liegt versteckt am Gladeberg zwischen bramburg und Plesse, inmitten eines Naturschutzgebietes Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Clus Brunshausen

Der kleine Ort Clus Brunshausen liegt mit seinen 134 Einwohnern (Stand Sep. 2009) in der H�gellandschaft der Heberb�rde im Leinebergland. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ellierode

Ellierode liegt am Fu�e des Gladebergs. Der Sch�ttelbach durchquert den Ort und bereits von weitem ist der bis in die Spitze aus Sandstein gemauerte Kirchturm mit einer H�he von 38 Metern sichtbar. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Ertinghausen

Ertinghausen ist die kleinste Hardegser Ortschaft; ein stilles, m�rchenhaftes Dorf, umrahmt von den W�ldern des Sollings und umgeben von Reit- und Wanderwegen. Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Espol

Espol ist eines der drei "Weper-D�rfer" am Osthang des Sollings gelegen. Typisches fr�heres "Waldbauerndorf". Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Gladebeck

Gladebeck ist die gr��te Ortschaft Hardegsens und liegt unmittelbar zwischen Hardegsen und G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hettensen

Hettensen liegt im s�dwestlichen Bereich des Stadtgebietes an der Grenze zum Landkreis G�ttingen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Hevensen

Hevensen liegt direkt an der Espolde, einem Zufluss der Leine, �stlich von Hardegsen. Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lichtenborn

Lichtenborn ist mit ca. 340 m �ber N.N. die h�chst gelegene Ortschaft Hardegsens Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Lutterhausen

Lutterhausen liegt nord-�stlich von Hardegsen am H�henzug "Weper". Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Tr�gen

Tr�gen eines der drei "Weperd�rfer", liegt n�rdlich von Hardegsen am Fu�e der Weper. Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
Wolperode

Die Entstehung des Ortes ist vermutlich die Zeit zwischen 900 - 1200, da zu diesem Zeitpunkt die Nennungen der Rode-D�rfer erfolgt sind. Erstmalig wurde der Ort... Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
�ssinghausen

�ssinghausen, ein weiteres "Weper-Dorf", ist ein kleines �rtchen im Tal der Espolde mit direkten Wanderwegen nach Nienhagen, Fredelsloh und den Sollingortschaften Delliehausen und Volpriehausen. Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ackenhausen

Ruhiges Dorf nord�stlich der Kernstadt in der "Heberb�rde" am bewaldeten Bergr�cken des Hebers gelegen; 272 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), Entfernung zur Stadtmitte ca. f�nf Kilometer, Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Ahlbershausen

In Ahlbershausen gibt es, erstaunlich f�r ein kleines Dorf, fast so wenige Arbeitslose wie Bauern. Vollerwerbslandwirte findet man gar nicht mehr, im Nebenerwerb arbeiten noch 5 kleine H�fe. Auf dem �kologischen H�hnerhof Galina werden Tag f�r Tag Tausende von Eiern gelegt und auf den regionalen M�rkten verkauft. Es gibt noch eine kleine Tischlerei und einen freien Journalisten, der bundesweit arbeitet. Ansonsten wird das Geld au�erhalb des Dorfes in der Industrie und im Handwerk verdient; einige arbeiten in G�ttinger Kliniken oder im nahen Rehazentrum Lippoldsberg. Fr�her gab es sogar eine Ziegelei. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Allershausen

Schon um 900 n. Chr. wird nach den Traditiones Corbeienses des Klosters Corvey der Name "Algereshus" erw�hnt. Im 14. und 15. Jahrhundert besa� das Geschlecht von Winzengerode "Allerdeshus" mit allen Rechten als welfisches Lehen. Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Altgandersheim

Mit 486 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) gr��tes Dorf und traditioneller Mittelpunkt der Heberb�rde. Vor Gr�ndung des Reichsstiftes Gandersheim im Jahre 852 einstiger Stammsitz der Luidolfinger; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Amelsen

Amelsen, n�rdlich von Markoldendorf im Ilmebecken gelegen, war leicht zug�nglich f�r eine Erschlie�ung. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Andershausen

Nach alten Urkunden wird der Name �Antwordeshusen� erstmalig im Jahre 1312 erw�hnt. Nach Harland schenkten Bodo und Heinrich Herrn von Homburg 2 � Mansen in Antwordeshusen der Kirche Beatae Mariae Virginis vor Einbeck. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Avendshausen

Unmittelbar an der n�rdlichen Kreisgrenze und abseits von den wichtigen Verkehrswegen im Ilmebecken liegt die Ortschaft Avendshausen. Sie ist lediglich auf einer Stra�e zu erreichen, die von Vardeilsen nach Rengershausen f�hrt. Und diese abseitige Lage hat auch die Entwicklung des Dorfes bestimmt. Das Dorf ist in fruchbarer Ackerlandschaft entstanden und herangewachsen, wenn auch die naturr�umlichen Gegebenheiten f�r die Ortsflur nur einen geringen Raum gelassen haben. Die 260 ha gro�e Gemarkung breitet sich zwischen f�nf Anh�hen aus, die das Dorfgebiet allseitig umrahmen. Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bartshausen

Einwohner gesamt (01/2007) 153 - m�nnlich 77 - weiblich 76 Geographische Lage 9� 49' L�nge 51� 50' Breite Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Bollensen

Der Zusammenklang von Wald, Wiesen und Wasser bestimmt den Reiz des netten Ferienortes Bollensen, im lieblichen Rehbachtal gelegen. Abseits von l�rmender Industrie und doch nahe der Kernstadt Uslar. Zu den weiteren Anreizen f�r Ausfl�gler und Erholungssuchende z�hlt das Wanderwegenetz mit den stillen Ruhe- und Erholungspl�tzen. Die �rtliche Grillh�tte steht Einwohnern und G�sten zur Verf�gung. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Buensen

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dannhausen

�stlichst gelegenes Dorf im Stadtgebiet, 271 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der B 64 direkt vor der Grenze zum Stadtgebiet von Seesen und damit zum Landkreis Goslar; Entfernung zur Stadtmitte: ca. f�nf Kilometer, Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Dassensen

Zum ersten Mal wird der Ort unter dem Namen �Diseldashausen� in einer Urkunde des Klosters Corvey ums Jahr 850 erw�hnt. Vermutlich besa�en die Edlen von Grube, die auf einer Bergh�he zwischen Dassensen und Rotenkirchen die Burg Grubenhagen errichteten, einen Burghof in Dassensen. Bis in die ersten Jahre unseres Jahrhunderts stand in der N�he des heutigen Schulgeb�udes ein Haus, das man die Klus nannte. Es diente den sp�teren Besitzern der Burg und des Schlosses Rotenkirchen als Absteigequartier bei Kirchg�ngen. Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Delliehausen

Delliehausen, das alte K�hlerdorf im Solling, ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Landessieger "f�r natur- und landschaftsgerechte Ma�nahmen in Dorf und Gemarkung". Kreissieger 1982/84, 1986 und 1994 "Unser Dorf soll sch�ner werden". Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dinkelhausen

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischw�ldern und sanften Wiesent�lern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehensw�rdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
Dr�ber

Wenn der folgende heimatkundliche Bericht die D�rfer St�ckheim, Dr�ber und Buensen umschlie�t, so hat die Zusammenfassung ihre Begr�ndung darin, da� diese drei Nachbargemeinden in ihrer Geschichte viel Gleiches aufzuweisen haben. Noch heute sind die Gemeinsamkeit von Kirche und Schule sowie die wirtschaftlichen Verkn�pfungen die F�den, welche verbindend zwischen den Orten laufen. Eingebettet ist das breite Leinetal liegen die drei D�rfer in der S�dostecke des Kreises. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
D�rrigsen

Abseits der gro�en Verkehrslinien der Eisenbahn und Bundesstra�en liegt 8 km s�dlich von Einbeck und ebensoweit n�rdlich von Moringen das Dorf D�rrigsen. Eng schmiegt es sich mit einem Teile seiner Feldmark an den sanft nach Nordosten abfallenden Hang der Sudlieth an. Dieser Sudlieth ist ein Vorberg der Ahlsburg. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Edemissen

Der s�d�stliche Teil des Kreises Einbeck, der von der Leine, dem Unterlauf der Ilme und dem H�henzug der Ahlsburg begrenzt wird, wird von Norden nach S�den von der Stra�e Einbeck - Moringen und in der Ost - West - Richtung von der Stra�e Salzderhelden - Hoppensen durchschnitten. Am Kreuzungspunkt dieser beiden Stra�enz�ge liegt das Dorf Edemissen. Der Name des Dorfes Edemissen ist die Benennung einer alts�chsischen Siedlung nach einer Familie dieses Namens, die die Niederlassung gegr�ndet hat oder nach der sie benannt wurden. Im Fredelsloher Klosterarchiv erscheint der Name als �Emidehus� im 9. Jahrhundert. Da� es tats�chlich eine Familie dieses Namens gegeben hat, ergibt sich aus der Tatsache, da� im Jahre 1332 ein Ludolfus von Edemissen genannt wird. In den alten Urkunden der Kirche Odagsen wird 1349 ein Heinrich und Werner von Edemissen angef�hrt. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
Eschershausen

Eschershausen liegt inmitten des Naturparks Solling-Vogler, von W�ldern und Bergen eingefa�t, die fast 500 Meter H�he erreichen und herrliche Fernsichten bieten. Den Blick in die T�ler erfreut das bunte Farbenspiel der Wiesen, Getreidefelder und �cker. Besonders der Herbst lockt mit goldgelben Farben der Laubb�ume inmitten dunkler Nadelw�lder zu genu�reichem Schauen und Horchen auf den Brunftschrei der Hirsche. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
F�rstenhagen

Mit 397 Einwohnern ist F�rstenhagen einer der kleineren Ortsteile der Stadt Uslar. Im Ortskern sieht man noch viele Fachwerkh�user. Es herrscht ein reges Vereinsleben, an dem auch sehr viele Kinder und Jugendliche beteiligt sind. Auch die Infrastruktur ist hier gut: zwei gutgepflegte Landgasth�user, B�ckerei, Schmiede und ein Lebensmittelladen befinden sich im Ort. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gehrenrode

N�rdlichst gelegenes Dorf in der Heberb�rde mit 232 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) an der Kreisstra�e in das bereits zum Landkreis Hildesheim geh�rige Lamspringe; Zufahrt zum Skulpturenweg; Entfernung zur Stadtmitte: ca. acht Kilometer. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gierswalde

Gierswalde liegt im Rehbachtal. Der Wald ber�hrt fast den Ort, der auf guten Wegen mit vielen Ruheb�nken durchwandert werden kann. Idyllische Rastpl�tze und Aussichtspunkte liegen am Wegrand. Im Ort befindet sich eine Wehrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Parkanlage und ein Dorfgemeinschaftshaus mit Leseraum. Weitere Freizeitm�glichkeiten sind gef�hrte Wanderungen und Radwanderungen sowie Reitm�glichkeiten. Die Trachten-Tanzgruppe sorgt ebenso f�r Unterhaltung wie viele Initiativen des Sollingvereins. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Gremsheim

Dorf in der Heberb�rde am Hang des Hebers mit 200 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); besondere Sehensw�rdigkeit: Naturdenkmal "Kopfbuche" (ca. zwei Kilometer von der Ortslage entfernt); Ortsentfernung zur Stadtmitte: ca. sieben Kilometer. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Hachenhausen

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in �stlicher Richtung entferntes Dorf mit Gutshof, sehenswerter Kapelle und Parksiedlung in der Ortslage; zur Hebersiedlung �ber die B 64; 188 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Harriehausen

Gr��tes Dorf im Stadtgebiet und "Zentrum" der Harzb�rde mit 739 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009), vielf�ltiges Vereinsleben, Entfernung zur Stadtmitte: ca. sechs Kilometer in s�d�sterlicher Richtung. Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Heckenbeck

Ca. f�nf Kilometer von der Stadtmitte in nordwestlicher Richtung gelegenes Dorf mit vielseitigem Vereinsleben sowie au�ergew�hnlicher Dorf- und Bev�lkerungsstruktur mit Arztpraxen, Nacht-Club, Kulturzentrum "Weltb�hne", Projekt "Freie Schule", Bio-Dorfladen, Kindergarten und mehr; Naturdenkmal "Zwillingsbuche"; Gut Hilprechtshausen (zwei Kilometer n�rdlich), 487 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Helmscherode

Idyllisch gelegenes, kleines Dorf direkt am bewaldeten Bergr�cken des Hebers; 156 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009); Gutsanlage mit sehenswerter Kapelle; Entfernung zur Stadtmitte: Ca. acht Kilometer. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtensen

Die Gemeinde Holtensen liegt im Ilmetal, das Dorf jedoch an der Die�e und der Ortsteil Juliusm�hle an der Ilme. Die Lage der Feldmark im Tale zweier Fl�sse ist f�r den Ort von gro�er Bedeutung. An beiden Flu�l�ufen liegen ausgedehnte Wiesen, die zum Teil durch Stauanlagen bew�ssert werden k�nnen, so dass es hier selbst in D�rrejahren ausgesprochene Fehlernten an Heu und Grummet nicht geben kann. Die 555 ha. gro�e Ortsgemarkung, die weder Berge noch �dl�ndereien aufzuweisen hat, geh�rt zu den fruchtbarsten des Kreises. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Holtershausen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Holtershausen stammt aus dem Jahr 1148, wonach ein Graf Hermann von Winzenburg die Burg Schildberg u. a. gegen 10 Hufen (etwa 200 Morgen Land) in Brunsen, Hilprechtshausen und in �Haholdeshausen� (Holtershausen) an Gandersheim vertauschte. Dass die Gegend um Holtershausen schon viel fr�her besiedelt war, zeigen Funde von Steinwerkzeugen (Faustkeile, Speerspitzen) in der Holtersh�user Feldmark. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Hullersen

Inmitten der �Einbecker B�rde�, etwa eine halbe Wegstunde von Einbeck �ber den Butterberg nach Westen, liegt am flach abfallenden S�dhang einer von Norden her bis dicht an die untere Ilme sich heranschiebenden H�henschwelle das Dorf Hullersen. Schon zur Zeit Karls des Gro�en und seiner S�hne wird es unter dem Namen �Huldessun� erw�hnt. In Urkunden und Akten sp�terer Zeitl�ufe erscheint es als �Huldersse�, �Huldershusen� und �Huldershausen�. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Iber

Das Dorf Iber liegt am Hang des Iberges, eines Teiles der Grubenhagener Berge, die heute den Namen Ahlsburg f�hren. Durch seine Lage wird Iber von den kalten, das tiefere Leinetal durchflie�enden Luftstr�mungen nicht unmittelbar getroffen. Im Osten schiebt sich n�mlich eine h�her gelegene Waldzunge vor, und gegen den Nordwind sch�tzt eine Bodenerhebung. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Immensen

Immensen, eines der kleinsten D�rfer im Kreise Einbeck, liegt in einem Nebental des Leinetales, welches sich in westlicher Richtung nach Odagsen hin erstreckt. Harland z�hlt Immanhus zu den �ltesten Orten im Kreise Einbeck, die schon in fr�nkischer Zeit existiert haben. Die �lteste im Pfarrarchiv vorhandene Urkunde aus dem Jahre 1497, eine Schenkungsurkunde des Herzoges Heinrich zu Braunschweig, spricht von �Immensen�. Die Urkunde gibt auch Nachricht davon, da� in Immensen in alten Zeiten eine Kapelle gewesen ist. Bis Ende des 17. Jahrhunderts mu� diese Kapelle in Immensen verfallen gewesen sein - vielleicht ein Opfer des Drei�igj�hrigen Krieges - und sie wird sp�ter merkw�rdigerweise auch nie mehr erw�hnt. Die zur Kapelle geh�rigen L�ndereien fielen 1720 an die Kirche zu Odagsen, da Odagsen die Mutterkirche f�r Immensen war. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kammerborn

Kammerborn als kleinster Uslarer Ortsteil liegt in reizvoller Landschaft des Naturparks Solling-Vogler. Gut begehbare Wanderwege mit Ruheb�nken f�hren zu den nahegelegenen Aussichtspunkten. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kohnsen

Weit auseinandergezogen, in eine flache Mulde eingebettet, die sich zwischen dem Steinb�hl, einem letzten Ausl�ufer des Elfas, und dem Klapperberg ausbreitet, liegt das D�rfchen Kohnsen. Deutlich erkennbar ist seine Dreiteilung. Das Unterdorf ist der gr��te Ortsteil und gruppiert sich um die Kirche. Dort stehen die �ltesten H�user. Nach Westen zu liegt der Kattensiek. Im Norden ist durch Parzellierung einer Hofstelle in den Jahren 1905 - 08 ein dritter Dorfteil, die �Neue Reihe�, entstanden. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Kuventhal

Vom nord�stlichen Hang des Bartsh�user Berges zieht sich zum gegen�berliegenden Moorberg die Wilhelmsbr�cke �ber das Dorf Kuventhal. Tag und Nacht rollen hier unaufh�rlich die den Norden mit dem S�den und umgekehrt verbindenden Fahrzeuge auf der Bundesstra�e 3. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Negenborn

In der Nordostecke des Kreises liegt das Dorf Negenborn. Angeschmiegt an den s�dlichen Hang des mit pr�chtigen Buchen bestandenen Burgberges liegt es 185 Meter hoch. Wehrend stellt sich der 325 Meter hohe Burgberg kalten Nordwinden in den Weg. Am S�dfu� der Volksburg, da wo eine Quelle reichliches, gutes Wasser spendet, haben wir den Anfang von Negenborn zu suchen. Sein Name erscheint zuerst in den Corveyschen Traditionen von 890 - 900. Ein �henricus de niginburne� wird in einer Urkunde von 1242 erw�hnt. In den Nachrichten vom hohen und niederen Adel Deutschlands, A. v. Scheidt, erscheint ein Arthus v. Neghenborne um 1329 zum letzten Male. Das Geschlecht kommt nur kurze Zeit vor. Inzwischen war Negenborn, das zum Amt Salzderhelden geh�rte, gr��er geworden. 1494 werden 3 Ackerleute und 7 K�tner verzeichnet. Die Einwohnerzahl betrug demnach ungef�hr 50 Menschen. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Odagsen

Da, wo 4 km s�dlich von Einbeck die Aue sich der Rebbe zugesellt, um mit ihr vereint dem Ilmetal zuzustreben, liegt, eingebettet zwischen sanften, waldlosen H�geln, das Dorf Odagsen in einer an landschaftlichen Reizen zwar armen, aber landwirtschaftlich um so wertvolleren Umgebung. Das Dorf hat urspr�nglich �Osdageshus� gehei�en und aus nur einem einzigen befestigten Hof bestanden. Wigand berichtet, da� die Herren von Osdagessen nach dem Dorfe gleichen Namens, jetzt Odagsen, genannt sind, sich aber nur der Ritter Heinrich v. O. in einer Urkunde von 1241 findet, der 3 Hufen in Osdagessen dem Kloster Amelunxborn verkauft hat. Inwieweit diese Nachrichten richtig sind, ist schwer zu sagen. Tatsache ist aber, da� durch die alten Kirchenrechnungen ein Zusammenhang mit dem Kloster Amelungsborn best�tigt wird. Das zum jetzigen Ernst Willeschen Hof geh�rige Land wird darin als �Kloster Amelungsbornsches Land� bezeichnet. Es wird auch berichtet, da� von diesem Hof der Fruchtzins an das Kloster Amelungsborn abgeliefert werden mu�te. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Offensen

Offensen geh�rte als Sollingrandgemeinde zum Altkreis Uslar und wurde 1932 mit diesem in den Kreis Northeim eingegliedert. In einer Schenkungsurkunde aus der Mitte des 7. Jahrhunderts wurde Offensen als "Uffahus" erstmals erw�hnt. 1318 wurde der Ort bereits in einen Lehnsg�terverzeichnis "Offenhusen" genannt. Daraus bildete sich sp�ter die heutige Ortsbezeichnung Offensen. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rengershausen

Hart an der Braunschweigischen Grenze, im Norden des Einbecker - Markoldendorfer Beckens, liegt dieser Berg am Fu� des Elfas, ungef�hr 240 Meter �ber dem Meeresspiegel zwischen den D�rfern Avendshausen und dem Braunschweigischen Eimen. Im Norden erhebt sich der 254 Meter hohe D�hrenberg, im Nordosten der Kurze Berg mit 299 Metern, im Osten der Dickenberg mit 303 Metern und im Nordwesten der Gro�e Birkenberg mit 366 Metern. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Rotenkirchen

Rotenkirchen liegt in s�dwestlicher Richtung von Einbeck am Fu� des alten Grubenhagen, der nebst der Ahlsburg und dem Eichfast einen von Osten nach Westen hinziehenden H�henzug bildet. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Schlarpe

Das Heidelbeerdorf Schlarpe liegt in einer reizvollen Gegend. Gut begehbare Wanderwege laden zum Wandern ein. Eine besondere Sehensw�rdigkeit ist eine Wehrkirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Traditionspflege wird hier gro� geschrieben, z.B. durch Aufbau eines Osterfeuers, Maibaumaufstellen am 1. Mai und zur Heidelbeerzeit das Heidelbeerfest. Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Seboldshasuen

Ca. drei Kilometer vom Stadtkern entferntes Dorf direkt an der B 64 und in unmittelbarer N�he vom DCC-Kur-Campingpark, Obstanbau und Orchideenzucht im Siedlungsgebiet "F�llerwasser"; 257 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009). Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Vardeilsen

Im Jahre 1245 wurde �Verdelsen� erstmals in einer Corveyer Chronik erw�hnt. Dies nahmen die Bewohner des Dorfes zum Anlass im Jahr 1995 in gro�em Stil die 750 Jahr-Feier zu veranstalten, ein Fest wie es noch nie im Dorf gegeben hat. Doch bereits einige Wochen sp�ter wurde von einem Wissenschaftler in einem Schreiben an den Ortsb�rgermeister mitgeteilt, dass der Ort wahrscheinlich bereits 1205 in einer Schrift in der ein �Hermannus de Verdeleseim� erw�hnt wurde, gemeint war, somit k�nnten die Vardeilser bereits 2005 ihr 800 j�hriges Bestehen feiern!! Sei`s drum... Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Wrescherode

Zweitgr��tes Dorf des Stadtgebietes mit 651 Einwohner/innen (Stand: Januar 2009) und nahezu direkter Anbindung an die Kernstadt; Neubaugebiete "Kriegerweg" und "K�hlerblick"; Entfernung zur Stadtmitte: Maximal zwei Kilometer. Weiter
Ortsteile des Flecken Bodenfelde
Amelith

Amelith ist eine Ortslage der Bodenfelder Ortschaft Nienover im Landkreis Northeim(Niedersachsen).In... Weiter
Wahmbeck

Im Jahre 1031 erfolgte die erste urkundliche Erw�hnung der Siedlung Wahmbeck. Weiter
Ortsteile von Kalefeld
D�derode

D�derode mit seinen 598 Einwohnern (Stand 04. 2007) liegt umgeben von einem waldreichen H�gelland zwischen Northeim und Seesen und Weiter
D�gerode

Der kleine Ort D�gerode liegt in einer ruhigen Lage am Hang des "Kahlbergs" und ist mit seinen 155 Einwohnern (Stand 04. 2007) die zweitkleinste Ortschaft der Gemeinde Kalefeld. Weiter
Echte

Mit seinen ca. 1.380 Einwohnern liegt der Ort Echte zwischen Harz und Solling unmittelbar an der Autobahn A 7 im s�dlichen Niedersachsen... Weiter
Oldenrode

Von einem waldreichen H�gelland umgeben zwischen Harz und Solling liegt der kleine Ort Oldenrode mit seinen 582 Einwohnern. Weiter
Oldershausen

Der idyllisch und ruhig gelegene Ort Oldershausen mit seinen 266 Einwohnern (Stand Mai 2007) geh�rt seit der Eingemeindung im Jahre 1974 zur Gemeinde Kalefeld. Weiter
Westerhof

In einem Tal vom Westerh�fer Wald liegt mit seinen 524 Einwohnern (Stand 2007) der kleine Ort Westerhof und geh�rt seit der Eingemeindung im Jahre 1972 zu der Gemeinde Kalefeld. Weiter
Willershausen

Der kleine Ort Willershausen mit seinen ca. 590 Einwohnern liegt im westlichen Harzvorland und geh�rt seit der Eingemeindung im Jahre 1974 zur Gemeinde Kalefeld... Weiter
Eboldshausen

Die kleine Ortschaft Eboldshausen liegt mit seinen 241 Einwohnern (Stand 2007) am Westrand des Harzes im s�dlichen Niedersachsen. Weiter
Sebexen

Die erste urkundliche Erw�hnung von Sebexen erfolgt in einer Urkunde aus dem Jahre 1139. Die Namensform in dieser Urkunde ist "Sibechteshusen". Am 3. Juli 1145 kam Erzbischof Heinrich I. nach "Sibethse", um auf Bitten der �btissin Udalhilde vom Marienkloster in Gandersheim die Kapelle in Sebexen zur Pfarrkirche zu erheben. Weiter
Wiershausen

Der kleine Ort Wiershausen mit seinen 161 Einwohnern (Stand Mai 2007) liegt umgeben von einem wundersch�nen Waldgebiet und geh�rt seit der Eingemeindung im Jahre 1974 zur Gemeinde Kalefeld. Weiter
Ortsteile von Moringen
Fredelsloh

Der Ort Fredelsloh liegt am Rande des Sollings im s�dlichen Niedersachsen. Mit seinen 1117 Einwohnern (Stand Mai 2006) ist Fredelsloh die gr��te Ortschaft, die seit der Eingemeindung im Jahre 1974 zu der Gemeinde Moringen geh�rt. Weiter
Lutterbeck

Der kleine Ort Lutterbeck liegt mit seinen 183 Einwohnern (Stand Mai 2006) umgeben von Laub-und Nadelw�ldern am Rande des Sollings... Weiter
Behrensen

Die kleine Ortschaft Behrensen liegt am Rande des "Sollings" im s�dlichen Niedersachsen. Seit der Eingemeindung im Jahre 1974 geh�rt Behrensen mit seinen 269 Einwohnern (Stand Mai 2006) zur Gemeinde Moringen. Weiter
Blankenhagen

Das kleine Bergdorf Blankenhagen liegt auf der Weper, einem H�henzug der sich in einer L�nge von 10 km zwischen Fredelsloh und Hardegsen erstreckt Weiter
Gro�enrode

Die Ortschaft Gro�enrode liegt mit seinen 400 Einwohnern (Stand Mai 2006) etwa 5 km s�d�stlich von Moringen. Weiter
Nienhagen

In einem Seitental der "Weper", ein H�henzug der sich in einer L�nge von 10 km zwischen Fredelsloh und Hardegsen erstreckt, liegt die Ortschaft Nienhagen mit 557 Einwohnern (Stand Mai 2006) Weiter
Oldenrode

Der Ort Oldenrode liegt ca.5 km von Moringen entfernt an der "Weper", einen H�henzug, der sich in einer L�nge von 10 km zwischen Fredelsloh und Hardegsen erstreckt. Weiter
Th�dinghausen

Umgeben von Laub-und Nadelw�ldern liegt etwa 4 km von Moringen entfernt der Ort Th�dinghausen mit seinen 364 Einwohnern (Stand Mai 2006). Weiter

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